Wie sich Opfer von Wohnungseinbrüchen fühlen Einbrecher stehlen immer auch ein Stück Seele – diese Aussage beschreibt sehr treffend das Gefühl vieler Opfer von Wohnungseinbrüchen. Gemeinsam haben sich der Sicherheitsanbieter ABUS und die Opferschutzorganisation WEISSER RING zum Ziel gesetzt, über dieses oft vernachlässigte Thema aufzuklären. Die langjährige Kooperation der beiden Partner mündet nun in dieser Broschüre. Oft stehen bei den Betroffenen nur die materiellen Schäden im Fokus von Behörden, Versicherungen, Freunden und Verwandten. Aussagen wie „das ersetzt euch doch die Versicherung“ trösten aber nicht. Denn das Gefühl, in den eigenen vier Wänden sich nicht mehr sicher fühlen zu können, dass Fremde in den intimsten Bereich vorgedrungen sind, kann keine Schadenersatzzahlung wiedergutmachen. Und die Angst nach einem Einbruch bleibt: Eine Untersuchung der Universität Saarbrücken zeigt auf, dass 88 Prozent der Opfer von Wohnungseinbrüchen Angst davor haben, erneut Opfer zu werden. Das ungute Gefühl ... „Sie müssen sich vorstellen, es geht jemand in meine Wohnung, in mein Zuhause, den ich nicht reingebeten habe. Und dieser Jemand könnte ja auch wiederkommen... Das Gefühl danach war einfach ganz schlimm. Wir sind dann innerhalb einer Woche umgezogen, weil ich’s nicht mehr ertragen habe dort. Ich hatte richtig Angst.“ Der Auszug aus dem vertrauten Heim ist sehr drastisch, doch es kommt öfter vor als man meinen mag. Oft liegt es daran, dass den Opfern nicht geholfen wird, mit der Situation zurechtzukommen. Hier kann der WEISSE RING Hilfe leisten. Bei der Überwindung der Tat, bei Behördengängen und der Erledigung von Formalien. Vertrauen Sie sich mit Ihren Sorgen und Ängsten dem WEISSEN RING an. Nicht nur, wenn Sie Opfer eines Wohnungseinbruchs geworden sind ... „Ich kann hier nicht wohnen bleiben!“ „Mich hat einfach nur gestört, dass fremde Menschen in meinen privaten Sachen rumgewühlt haben. Und es ist auch heute noch so, wenn ich morgens runter komme, geht der erste Blick zur Terrassentür, über die sie reingekommen sind. Das steckt so tief drin, da kann ich mich auch nicht davon befreien.” Wie bei diesem Beispiel passiert es oft – die Einbrecher wählen den Weg über die Terrassentür, indem sie diese aufhebeln. Dies stellt laut Untersuchungen der Kripo Köln und des LKA Bayern die häufigste Einbruchsmethode bei Einfamilienhäusern dar. Denn hier ist der Weg mit dem geringsten Widerstand. Anders bei Mehrfamilienhäusern - hier ist die Haustür der „beliebteste Eingang“. Wirkungsvollen Schutz bieten hier mechanische Sicherungen, die sich auch bei eingebauten Fenstern, Türen und Terrassentüren nachträglich anbringen lassen. „Mein erster Blick geht immer zur Terrassentür“ „Mir geht’s gar nicht gut. Wenn ich die in die Finger krieg. Konnten die sich nicht was anderes aussuchen? Warum mussten sie denn ausgerechnet bei uns einbrechen? Wir haben doch eh nichts Wertvolles, was für die interessant sein könnte, dachte ich immer.“ Viele Täter suchen das Objekt nicht gezielt aus, daher wissen sie auch nicht, was es zu holen gibt. Denn die meisten Einbrecher sind Spontantäter. Der schnelle Erfolg ist das, was zählt. Eine Kamera, etwas Bargeld oder ein Schmuckstück findet sich fast überall. Von daher lohnt sich die Absicherung für jeden. Denn Einbruchschutz wird auch über Zeitwiderstand definiert – schafft der Täter es nicht in kürzester Zeit erfolgreich einzusteigen, zieht er in der Regel weiter zum nächsten Opfer. „Warum denn ausgerechnet ich?“ „Wenn mein Mann erst spät von der Arbeit nach Hause kommt, dann mache ich immer alle Rollos runter und schlafe zusammen mit den Kindern, solange bis mein Mann kommt. Alleine habe ich Angst. Und das in meiner eigenen Wohnung. Das ist so ein bedrückendes Gefühl!“ Der Albtraum schlechthin – es wird eingebrochen und man ist zu Hause oder trifft sogar auf den oder die Täter. Scheuen Sie in jedem Fall den direkten Konflikt mit dem Täter. Warten Sie, bis dieser das Haus oder die Wohnung verlassen hat und alarmieren Sie dann die Polizei. Nachträglich eingebaute Einbruchsicherungen schützen – tags wie nachts. Und auch Trickbetrügern und Raubüberfällen wird so vorgebeugt. Denn: Einbruchschutz ist auch Anwesenheitsschutz. „Hoffentlich kommen sie nicht wieder, wenn ich daheim bin“ ABUS Markenprodukte von ABUS stehen weltweit seit über 80 Jahren für Sicherheit. Sie bieten Menschen persönlichen Schutz und sichern Ihr Eigentum – in den Bereichen Haussicherheit, Mobile Sicherheit und Objektsicherheit. Alle Produkte und Lösungen von ABUS richten sich nach dem Markenversprechen: Menschen „Das gute Gefühl der Sicherheit“ zu geben. WEISSER RING Die Opferschutzorganisation WEISSER RING hat sich als gemeinnütziger Verein die Aufgabe gestellt, Kriminalitätsopfern mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Derzeit hat der WEISSE RING rund 60.000 Mitglieder, die mit ihren Mitgliedsbeiträgen einen großen Teil der Arbeit finanzieren. Als einzige bundesweit tätige Opferschutzorganisation mit 420 Außenstellen und rund 3.000 ehrenamtlichen Helfern unterhält der WEISSE RING ein flächendeckendes Hilfsnetz für in Not geratene Kriminalitätsopfer. Weiterführende Informationen erhalten Sie im Internet unter www.abus.de und www.weisserring.de.